Hamburger SV - Eintracht Braunschweig (24.11.2023 18:30 Uhr)
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@Leo13 sagte in Hamburger SV - Eintracht Braunschweig (24.11.2023 18:30 Uhr):
daß Abseits nur dann stattfindet, wenn der ganze Körper im Abseits steht.
… ob die Millimeter Diskussionen um den Fußzehnagel im Abseits oder noch nicht im Abseits (wenn’s um ‘ganzer Körper’ ginge) gehen, ist wohl eher egal.
Alte Leute wissen noch, wie es ohne Abseits war …
Manndeckung mit Standfußball, Slalomfummelei, Ballschlepperei über das ganze Feld, Langhafer, rumstehende Abstauber usw.- kein Verschieben, kein Rotieren, kein schnelles Umschalten, kein Kontern, kein Kombinationsspiel, kein TikiTaka, keine flexible Varianten … Laaangweilig -
@GV ich finde man sollte die Regel ändern… dem Spieler muss “Absicht” bei der Abseitsstellung nachgewiesen werden… für eine Verhandlung könnte man das Spiel auch kurz unterbrechen.
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St.Pauli hat wieder zu viele dicke Gelegenheiten verpulvert. Am Ende war es auch noch mal stressig. Keine Übermannschaft, nur etwas stabiler und engagierter, weniger arrogant. Die verlieren nicht gegen Aufsteiger, bisher jedenfalls
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Unser Timmi ist ein echter Trainerfuchs. Fährt mit seinem Team in der ersten HZ den Sieg ein und spart dann Kräfte für das Derby. Auf St. Pauli gewinnen wir. Es ist eine großartige Saison. NUR DER HSV
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Die Abseitsregel ist doch so wie sie ist gut. Weil sie von allen Regeln noch die eindeutigste ist. Ist ein Körperteil mit dem Du ein Tor erzielen kannst über dem Strich ist Abseits. Und wenn es eben nur der Zehnagel ist.
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@hansiat83 sagte in Hamburger SV - Eintracht Braunschweig (24.11.2023 18:30 Uhr):
Die Abseitsregel ist doch so wie sie ist gut. Weil sie von allen Regeln noch die eindeutigste ist. Ist ein Körperteil mit dem Du ein Tor erzielen kannst über dem Strich ist Abseits. Und wenn es eben nur der Zehnagel ist.
Manchmal waren die ungenaueren Augen und Wahrnehmungen der Linienrichter auch menschlicher, großzügiger und irgendwie praktischer, v.a. für die so Benachteiligten - es gab wirklich und objektiv Grund zum Meckern …
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Die Abseitsregel ist gut, wenn sie jemand anwenden könnte, der im Sekundenbruchteil erkennen kann ob es Abseits ist oder nicht. Wenn diese Regel so ausgelegt ist, dass man die Situation manchmal selbst mit einer kalibrierten Linien nicht einwandfrei erkennen kann, dann ist die Regel einfach Schwachsinn. Das wäre doch genauso, wenn wir mit dem Auge entscheiden wollten, ob jemand schneller als 50 km/h fährt oder nicht und ihn dann auch noch bestrafen. Es gibt nichts dümmeres als die alten Sesselpuper beim DFB und der DFL.
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Die Abseitsregel könnte doch ganz einfach sein: Sobald ein Mensch nicht zweifelsfrei erkennen kann, ob es Abseits ist oder nicht wird pro Angreifer entschieden und es ist kein Abseits. Das wäre doch besser, als wunderschöne Tore wegen einer Nasenspitze abzupfeifen. Eine Auslegung im Sinne des Fußballs.
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@hansiat83 sagte in Hamburger SV - Eintracht Braunschweig (24.11.2023 18:30 Uhr):
Die Abseitsregel ist doch so wie sie ist gut.
ja klar, weil es so entscheidend ist ob jemand 30 Meter vor dem Tor mit einem Körperteil einen Zentimeter im Abseits ist… ihr dürft nie vergessen, warum die Abseitsregel mal eingeführt wurde… das war als sich irgend ein Idiot in Euren Klassenspielen immer direkt vor dem gegnerischen Torwart positionierte und auf den Ball wartete weil er zu faul zum Laufen war…
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Das ist zwar aus meiner Sicht nachvollziehbar, aber die Verwendung von “ein Mensch” läßt noch Spielraum. Auf dem Feld oder in einem Keller ?
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@profachpersonal das ist eben das Problem. Wenn der Mensch die perfekte Technik hat ist er immer noch in der Lage, diese völlig falsch anzuwenden. Absicht, Blindheit oder Dummheit sei mal dahin gestellt.
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Anders gefragt: ist es denn Absicht, dass die Herren Regeln aufstellen, deren Einhaltung mit dem menschlichen Auge und/oder der Technik in sehr vielen Situationen überhaupt nicht eindeutig überprüfbar sind? Wenn Ja, will man sich einen Spielraum für Manipulation offen halten?
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@hrubesch sagte in Hamburger SV - Eintracht Braunschweig (24.11.2023 18:30 Uhr):
Die Abseitsregel könnte doch ganz einfach sein: Sobald ein Mensch nicht zweifelsfrei erkennen kann, ob es Abseits ist oder nicht wird pro Angreifer entschieden und es ist kein Abseits. Das wäre doch besser, als wunderschöne Tore wegen einer Nasenspitze abzupfeifen. Eine Auslegung im Sinne des Fußballs.
So ist es. Und jede Wette, es würde weit weniger Gezänkerei um Millimeter geben. Die Auslegung pro Offensive führte zu Klarheit.
Jetzt sind es die absurdesten destruktiven Regelauswüchse, wenn z.B. ein Tor fällt (womöglich noch gut herausgespielt), das jedoch nicht gegeben wird, weil zwei Minuten zuvor beim Aufbau mal jemand außen um Zentimeter im Abseits stand oder am Trikot gezupft wurde, was wenig relevant dabei war und zudem niemandem als den Observern im Köllekeller je aufgefallen wäre. -
@hrubesch sagte in Hamburger SV - Eintracht Braunschweig (24.11.2023 18:30 Uhr):
Es gibt nichts dümmeres als die alten Sesselpuper beim DFB und der DFL.
Die im Keller müssen schon immer auch eine gewisse Mindestfinde Quote erreichen, scheint mir. Nicht, dass sie über ganze Spiele hinweg überflüssig wären …
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@hansiat83 sagte in Hamburger SV - Eintracht Braunschweig (24.11.2023 18:30 Uhr):
Unser Timmi ist ein echter Trainerfuchs. Fährt mit seinem Team in der ersten HZ den Sieg ein und spart dann Kräfte für das Derby. Auf St. Pauli gewinnen wir. Es ist eine großartige Saison. NUR DER HSV
Ah, jetzt hat es wieder jemand erkannt, und Timmi und Boldti sind nicht mehr die einzigen. Es scheint wirklich wieder eine ganz großartige Saison zu werden.
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@hrubesch Oha, das klingt jetzt aber nach Verschwörschwurbelei …
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@GV ich meine das nicht im Sinne von Korruption und Bereicherung. DFL, DFB und ihre Medienpartner als Geldgeber haben ein sehr grosses Interesse an Spektakel und dem Unglaublichen. Da müssen jede Woche Dinge passieren, die niemand für möglich gehalten hat und das am besten noch im Saisonfinale. Spannung, Sieg und Sensationen müssen verwaltet werden und was ist dafür besser geeignet als Regeln, die nicht eindeutig sind und so ausgelegt werden können, wie man sie braucht. Du kannst es gerne Verschwörungstheorie nennen aber sind in der Vergangenheit nicht genug Dinge ans Licht gekommen, die in diese Kategorie fielen und niemand für möglich gehalten hat. Vor Hoyzer war Wettbetrug auch eine Verschwörungstheorie. Der Skandal ist ja nicht, dass Jan Ulrich und Lance Armstrong gedopt haben sondern das der Veranstalter das gewusst und es unter der Wolldecke gehalten hat. Der vom Krebstod auferstandene Armstrong gewinnt eine Tour nach der anderen, dass ist die Story die der Radsport haben wollte um populärer zu werden. Das dabei am Ende auch immer mehr Kohle für alle Funktionäre heraus springt ist ja auch ganz nett. Ich traue in diesem Geschäft wo es um viele Milliarden geht den Leuten alles zu.
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@hrubesch also keine Verschwörung… sondern ein Geschäftsmodell
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@hrubesch
War auch nicht so gemeint .
Und ja, es profitieren stets die selben, und die Funktionäre suhlen sich in ihrer institutionellen Macht und Bedeutung, und die Medien heizen passend dazu entsprechend an. Und eigentlich drehen sich die Spiralen der Kommerzmaschinerie immer enger und schneller. -
@GV
Meinst du mich?🤨