News
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@GV Krawall? Mitnichten! Mein Hilfsangebot war ernstgemeint. 5000 Posts in 3 Monaten im 24/7 Modus hatte schon was Verhaltensauffälliges. Und jetzt auch wieder Posts zu nachtschlafender Zeit. Immer wieder das Selbe in Endlosschleife. Aber wenn bei Dir alles OK ist, bin ich beruhigt.
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@hansiat83 es gibt Menschen, die arbeiten. Aber ist doch nett, dass ich immerhin nachts noch einen Moment für ausführliche Antworten auf … naja … stimmt, es ist nutzlos.
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@GV mit Arbeit kann man sich den ganzen Tag versauen. Ich schaffe es Fr. oder Mo. nicht mal zu einem 18:30 Spiel. Zum Glück fällt der Montag weg.
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@hsver ich arbeite gern und viel, wenn es sinnvolle Arbeit ist …
manchmal aber kommen diese Berge an unnützem Verwaltungsschei … -
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Der frühere russische Schach-Weltmeister Garri Kasparow hat die Nähe der großen Sportorganisationen zu Diktatoren in aller Welt kritisiert. “Ich bin kein Fan von Herrn Bach oder anderen Funktionären, sei es des IOC oder der FIFA, weil sie alle direkt oder indirekt Verbindungen mit den Putins dieser Welt pflegen”, sagte Kasparow im “Sportschau”-Interview. Aber es sei viel einfacher, mit Diktatoren zu verhandeln, als Zuschüsse im Bundestag oder im britischen Parlament zu beantragen, sagte Kasparow: “Um Geld von Putin zu bekommen, könnte ein Abendessen ausreichen.”
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Jatta bleibt Jatta
Die Staatsanwaltschaft ist jeglichen gerichtsverwertbaren Nachweis einer Geburt des Angeschuldigten als Daffeh schuldig geblieben.
Weitere Beweismittel, die eine Überführung des Angeschuldigten ermöglichen könnten, liegen nicht vor. Nach dem Ermittlungsergebnis muss hinreichend sicher davon ausgegangen werden, dass der Angeschuldigte Bakery Jatta heißt und am 6.6.1998 geboren wurde.
Das Amtsgericht Hamburg-Altona hat daher eine Eröffnung des Hauptverfahrens gegen Bakery Jatta abgelehnt.Wenn die gefälschte Identität nach jahrelanger Arbeit nicht bewiesen werden kann, dann sollte jetzt endlich jeder Ruhe geben!
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Zitat
Was wir Anfang der Woche beim Treffen von Infantino und bin Salman in Riad, gestern beim Ausraster von Al-Khelaifi in Madrid und durch die Sanktionen für Abramowitsch gelernt haben, ist nichts Neues. Der Fußball ist in den Klauen von Autokraten, Despoten und Diktatoren. In seiner turbokapitalistischen Gier nach immer mehr Geld und in seiner größenwahnsinnigen Selbstüberschätzung hat er sich in eine Sackgasse manövriert. Und niemand hat ernsthaft Interesse daran, den Rückwärtsgang einzulegen. Es gibt keinen Aufschrei, es gibt keine Empörung und es gibt auch keinen Boykott der Zuschauer, maximal eine ganz langsam voranschreitende Entfremdung. Alle Ungeheuerlichkeiten sind eingepreist. Auf dem höchsten Level ist das Spiel längst verloren. Aus eigener Kraft kann es sich kaum noch retten. Das ist die bittere Erkenntnis dieser Tage.
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Habeck meint man könnte auch Gas in Katar kaufen. In dem Land wo man wegen Menschenrechtsverletzungen und vieler toter Arbeiter eigentlich die WM boykottieren müsste. Das kann alles nicht mehr wahr sein.
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